Dies ist eine Pressemitteilung der Stadtwerke Bonn
Neben SWB Energie und Wasser engagieren sich das Diakonische Werk, der Caritasverband, die Arbeiterwohlfahrt, Der Paritätische, der Deutsche Mieterbund, die Stadt Bonn mit dem Amt für Soziales und Wohnen, das Jobcenter Bonn und die Verbraucherzentrale NRW in der Initiative.
„Wir haben festgestellt, dass die Fragen der Kundinnen und Kunden bei allen Mitwirkenden oft die gleichen sind, weil viele die gleichen Probleme haben“, sagt Carolin Herpertz, SWB-Fachbereichsleiterin Debitoren- und Forderungsmanagement, zur Entstehungsgeschichte des Merkblatts. Deshalb wolle man gemeinsam helfen.
Übersicht zu allen Ansprechpartnern
Auf vier Seiten präsentieren sich die Ansprechpartner und Beratungsstellen mit Kontaktmöglichkeiten. Wer zum Beispiel Fragen zur Begleichung seiner Energierechnung hat, erreicht die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per Mail an forderungsmanagementstadtwerke-bonnde. Zudem informiert eine nützliche Checkliste darüber, was zu tun ist, wenn Stromsperren drohen.
Darüber hinaus können die Bonnerinnen und Bonner eine kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale in Anspruch nehmen. Die dafür nötigen Angaben können Interessierte direkt auf dem Merkblatt eintragen. Da die Nachfrage schon jetzt hoch ist und es zu Wartezeiten kommt, soll es bald auch Websessions geben. Das Merkblatt kann hier (Öffnet in einem neuen Tab) heruntergeladen werden.
SWB lassen Kundschaft nicht allein
Der Erste-Hilfe-Leitfaden ist den Stadtwerken Bonn als regionalem Daseinsvorsorger ein großes Anliegen. „Wir stehen gerade in dieser schwierigen Situation an der Seite unserer Kundinnen und Kunden“, betont Olaf Hermes, SWB-Konzerngeschäftsführer und Geschäftsführer von SWB Energie und Wasser.
Um die Energiekosten zu senken und das Portemonnaie zu schonen, empfehlen die SWB weiterhin, Energie zu sparen. Tipps dazu gibt es in unserer Kampagne unter www.stadtwerke-bonn.de/machtwasaus (Öffnet in einem neuen Tab).