Unter dem Stichwort „Urban Gardening“ hat es deutschlandweit eine Renaissance des Gärtnerns in der Stadt gegeben. So unterschiedlich die Formen der urbanen Gärten sind, so unterschiedlich sind auch die Motive der Stadt-Gärtnerinnen und -Gärtner: Von der reinen Lust am Gemüseanbau über soziale bis zu politischen Beweggründen ist alles vertreten. Mit den Aktiven im „Urban Gardening“ sind meistens die zahlreichen Garteninitiativen gemeint, die jenseits von Haus- und Schrebergärten entstehen. Das bewirtschaftete Terrain ist dabei oftmals Teil des öffentlichen Raums, es wird gemeinschaftlich gesät und geerntet, ökologisch und nicht kommerziell. Auch die klassischen Kleingärten im Stadtgebiet gehören zum urbanen Gärtnern und zu Bonn. Sie sind wichtiger Baustein einer lebenswerten Stadt.
Flächen für Urban Gardening
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Eine Auswahl Bonner Initiativen
- Ermekeilgarten (Südstadt) (Öffnet in einem neuen Tab)
- Wissenschaftsladen Bonn (Öffnet in einem neuen Tab)
- Solidarische Landwirtschaft Bonn (Öffnet in einem neuen Tab)
- Stadtfrüchtchen e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
- Meine Ernte – Selbsterntegärten (Uedorf, Buschdorf) (Öffnet in einem neuen Tab)
- Stadtverband Bonn der Gartenfreunde e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Eine Auswahl überregionaler Initiativen
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