Bürgermeisterin Nicole Unterseh bezeichnete das ehrenamtliche Engagement der Darstellenden als nicht selbstverständlich und sagte: „Sie haben die Geschichte vom Heiligen Martin in Kindergärten, Schulen, Altenheime und Krankenhäuser gebracht und so ganz persönlich gezeigt, wie wichtig es ist, zu teilen, denn Sie teilen Ihre Zeit mit anderen Menschen.“
Auch in diesem Jahr nahmen ehrenamtliche Darstellende als Sankt Martin und Bettler an den zahlreichen Bonner Martinszügen teil. In klassischer Martinskleidung mit Mantel, Schwert und Helm oder in ärmlicher Bettlerkluft besuchten sie Kindergärten, Schulen, Altenheime und Krankenhäuser. Sie begleiteten Kinder und Jugendliche, die mit ihren Laternen singend durch Bonn zogen.
Sankt Martin steht traditionell für Nächstenliebe und Anteilnahme am Schicksal der Mitmenschen. Mehr über die Bonner Martinszüge unter www.bonn.de/martinszuege (Öffnet in einem neuen Tab).